Der Erfolg der Kryptobranche hat die staatlichen Notenbanken aufgeschreckt. Bald begannen sie damit, digitale Währungen zu planen, um ihre Währungshoheit zu schützen. Dies gilt auch für die Europäische Zentralbank (EZB) in Frankfurt.
Probelauf ab Herbst
Nach jahrelanger Diskussion soll der digitale Euro im Herbst dieses Jahres seinen Probelauf starten. Doch hat dieser überhaupt das Potenzial, Bitcoin und Co gefährlich zu werden? Experten bezweifeln dies, schließlich ist seine Ausgabemenge auf maximal 3.000 Euro je Privatperson begrenzt. Daneben bestehen in diesem Zusammenhang massive Datenschutzbedenken.
Eine neue Studie warnt zudem jetzt vor massiven Kosten für die Banken. Diese waren ohnehin alarmiert, weil sie die Gefahr sahen, dass die EZB mit dem digitalen Euro das Geschäftsmodell der Banken angreifen würde.
30 Milliarden Euro Umstellungskosten?
Doch jetzt zeigt eine Untersuchung, dass mit der Einführung des digitalen Euros Kosten von bis zu 30 Milliarden Euro auf die Banken zukommen werden. Das würde die Ergebnisse der Banken massiv belasten, und das zu einem Zeitpunkt, zu dem die EZB die Leitzinsen senkt, was die Rentabilität der Banken ebenfalls nach unten drückt.
Die Hauptkostentreiber werden laut der Studie die Anpassungen der Banken-Apps, der Web-Banking-Plattformen, der Bezahlkarten und der Terminals im Handel sein. Zudem wird die Einführung des digitalen Euros bis zu 50 Prozent der Fachkräfte in den Banken zeitlich binden und das über Jahre hinweg.
Die Studienergebnisse bestärken Banken in ihrer Kritik. Schließlich ist es ausgesprochen unwahrscheinlich, dass sich der digitale Euro zu einer echten Alternative für Kryptowährungen oder US-Zahlungsdienstleister entwickelt.
Mit Snorter auf die Suche nach staatlichen Alternativen
Denn während die Planung und Einführung des digitalen Euros Jahre in Anspruch nehmen, entwickelt sich das Kryptoverse rasant schnell weiter. Regelmäßig kommen neue Token wie Snorter ($SNORT) auf den Markt und versuchen Anleger mit ihrem Geschäftsmodell zu überzeugen.
Was am Markt funktioniert und was nicht, entscheidet am Ende immer noch der Verbraucher. Dieser findet mit Snorter erstmals einen Coin vor, der ganz auf eine Verbindung mit dem Telegram Chat setzt.
Schließlich geht es für Investoren auch darum, frühzeitig Trends am Markt zu erkennen und frühzeitig in diese Projekte einzusteigen. Damit sichern sich Anleger hohe Renditen und könnten von massiven Kurssteigerungen stärker profitieren.
Trends aufspüren und blitzschnell zuschlagen
Snorter soll dabei helfen, diese Trends und Token in einem frühen Stadium des Vorverkaufs aufzuspüren und den Handel ganz einfach über die Chatoberfläche von Telegram abzuwickeln. Dieser innovative Ansatz ist eine genauere Betrachtung wert.
Dreh- und Angelpunkt des Projektes ist der hauseigene Coin $SNORT. Er ermöglicht den Zugang zum System, das lediglich ein Telegram Chatfenster zum Traden benötigt. Telegram gilt als Gegenpol zu all jenen Bestrebungen, Chats abzuhören und ist daher die ideale Plattform für jene Trader, die wenig Vertrauen in staatliche Aktionen haben.
Dieser Zugang gefällt den Investoren. Obwohl Snorter ($SNORT) erst vor ein paar Tagen seinen Presale gestartet hat, flossen bereits mehr als 470.000 Dollar in den Vorverkauf. Immerhin ermöglicht der neue Memecoins nicht nur das blitzschnelle Kaufen und Verkaufen, die Investoren können auch gezielt Wallets verfolgen und zahlreiche verschiedene Order platzieren.
Die Kosten sind für Snorter-Investoren so gering wie selten. Sie betragen lediglich 0,85 Prozent je Transaktion. Der Preis von Snorter ($SNORT) beträgt aktuell lediglich $0.0943 Dollar, doch er beginnt bereits zu steigen. Investoren sollten daher schnell sein und die Webseite von Snorter besuchen.