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Das Kryptoverse hat turbulente Wochen hinter sich. Schon mit Ende des Monats September zeichnete sich ein Aufschwung ab, der mit Beginn des Oktobers in den erhofften Uptober überging. Schon hofften viele Investoren auf eine Fortsetzung dieses Höhenflugs, doch sie hatten nicht mit Donald Trump gerechnet.
Trump löst Crash aus
Der erratische US-Präsident verkündete neue Zölle als Reaktion auf die Exportkontrollen Chinas bei seltenen Erden. Der Kryptomarkt bekam diese Ankündigung mit voller Wucht zu spüren. XRP, das sich bei den zahlreichen Kursrekorden der letzten Wochen noch wenig beeindruckt gezeigt hatte, nahm hingegen den Abschwung in vollem Umfang mit.

Dieser Crash dauert weiterhin an. Heute hat XRP 5,28% an Wert verloren, im Wochenvergleich sind es gar 14,52%. Damit verfestigt sich ein Bild von XRP und Ripple, das Analysten zunehmend Sorgen bereitet.
XRP kommt nicht vom Fleck
Die Kryptowährung kommt bei guten Nachrichten nicht vom Fleck und bewegt sich weiter seitwärts. Bei schlechten Nachrichten gibt XRP sofort im Wert nach. Anleger und Investoren übersehen dabei, dass Ripple seine Unternehmensstrategie langfristig plant und sein Geschäftsmodell durch zahlreiche Partnerschaften und Übernahmen forciert.
Zu wenig sexy?
Dieser seriöse Zugang zum Markt erscheint diesem jedoch zu wenig sexy, entsprechend abgestraft wird XRP. Die Finanzinfrastruktur erscheint scheinbar nicht greifbar genug, um hier das gewaltige Potenzial von XRP zu erkennen.
Der Coin ermöglicht rasche und sichere Transaktionen über alle Ländergrenzen hinweg. Das ist jedoch genau jene Anwendung, die Unternehmen fordern, von den Banken aber nicht abgerufen werden kann. Ripple wäre die Lösung für dieses Problem und könnte Liquidität rund um den Planeten in nahezu Echtzeit garantieren.
Wird Snorter ein 100x Coin?
Doch eine Altcoin-Season ist weit entfernt, die Investoren sind so pessimistisch, wie schon lange nicht. Der entsprechende Index von Coinmarketcap ist tief in den roten Bereich gerutscht und steht aktuell nur noch bei einem Wert von 27.

Diese Entwicklung rückt das Projekt Snorter wieder verstärkt in den Vordergrund. Snorter ($SNORT) nutzt seinen nativen Token, um sich für seine Nutzer auf die Suche nach renditekräftigen Memecoin-Projekten zu machen.
Der Telegram-Bot von Snorter agiert selbstständig und filtert den Markt nach interessanten Coins, die eine Investition wert sind. Die Steuerung des Bots erfolgt über einfache Textbefehle, die Snorter zum Handeln animieren.
Wenn die großen Coins keine Bewegung zeigen, sind Trader verstärkt gefordert, interessante Gelegenheiten am Markt aufzuspüren. Diese zeigten sich zuletzt bei den Coins der großen Kryptobörsen Binance und Bybit. Sowohl BNB als auch Mantle legten monatelang enorm an Wert zu, bevor auch sie dem Crash Tribut zollen mussten.
Snorter durchforstet das Netz nach neuen Memecoins, die das Potenzial haben, sich zu einem 100x Coin zu entwickeln.
Investoren haben jetzt die letzte Chance, beim Presale zuzuschlagen. Snorter konnte bisher bereits rund $4,8 Millionen einsammeln. Der Vorverkauf läuft jedoch nur noch 4 Tage, jetzt müssen Anleger schnell sein.