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Während XRP zuletzt leichte Kursverluste hinnehmen musste, bewegt sich der zweitgrößte Stablecoin USDC im Moment seitwärts. Doch hinter diesen unspektakulären Entwicklungen verbirgt sich eine wahre Kursbombe, sollten sich die Gerüchte und Medienberichte in den USA als wahr erweisen.
Laut einer Meldung des US-Wirtschaftsmagazins Forbes hat das Unternehmen hinter USDC große Pläne. Hatte man zunächst noch einen Börsengang ins Auge gefasst, so soll dieser mittlerweile nur noch die zweitbeste Option sein, um den Stablecoin am Markt weiterzuentwickeln.
Ripple und Coinbase interessiert?
Angeblich hat sich Circle zwei Riesen der Kryptowelt zum Kauf angeboten und verlangt dafür einen Preis von rund 5 Milliarden Dollar. Die begehrten Adressaten dieses Angebots sind Ripple und Coinbase.
Die US-Kryptobörse Coinbase hält schon jetzt eine Minderheitsbeteiligung am Circle, eine Übernahme der USDC-Muttergesellschaft ergibt also durchaus Sinn. Schon jetzt arbeiten die beiden Krypto-Größen eng zusammen. Doch noch ziert sich die „Braut“.
Noch einen Schritt weiter war Circle angeblich bereits bei Ripple und dessen Kryptowährung XRP. So soll es bereits im Vormonat Gespräche über eine Übernahme gegeben haben, ein Ergebnis ist allerdings nicht bekannt.
Bieterkrieg mit Vorteilen für Coinbase?
Manche Gerüchte in den USA sprechen sogar von einem Bieterkrieg, denn Ripple soll bis zu 11 Milliarden Dollar für Circle und USDC geboten haben. Angesichts der Ausgangsposition dürfte Coinbase die besseren Karten haben, doch Ripple scheint entschlossen zu sein, den Preis hochtreiben zu wollen.
Offiziell will Circle davon allerdings nichts wissen und verweist immer noch auf seinen geplanten Börsengang. Sollte es tatsächlich zu einem Zusammenschluss von zwei Krypto-Giganten kommen, würde dies möglicherweise zu einer ganzen Welle an Fusionen führen.
Trump hat den Boden aufbereitet
Immerhin wurden die Karten durch die Regierung Trump neu gemischt, die Unternehmen haben deutlich weniger an Regulierung und Aufsicht zu befürchten als noch unter der Vorgängerregierung.
Doch Coinbase hat im Moment auch andere Probleme. Das vor wenigen Tagen bekannt gewordene Datenleck zeigt den Anlegern einmal mehr, wie wichtig die Auswahl der richtigen Wallet geworden ist.
Best Wallet erweist sich als Alternative
Hier hat sich mit Best Wallet zuletzt ein neuer Anbieter am Markt platziert und zahlreiche Investoren und Nutzer für sich gewonnen. Der Markt für die nicht verwalteten Wallets beträgt laut Schätzungen immerhin 11 Milliarden Dollar.
Best Wallet zeigt sich dabei in einer Führungsposition, wenn es darum geht, Kryptofans für sich zu interessieren. Die echte Multi-Chain-Wallet bietet einen Kundenservice nicht nur für Bitcoin, Ethereum oder Solana, sondern für 50 weitere Blockchains. Das macht sie zum idealen Werkzeug für Trader.
Chain-übergreifende Tauschgeschäfte sind mit Best Wallet und dessen hauseigener Token kein Problem mehr, der Tausch funktioniert reibungslos. Das ermöglicht den Zugriff auf 90 Blockchains, 330 DEXs und 30 Bridges. Dabei erhalten die Kunden nicht nur den besten Kurs, sondern profitieren auch von den niedrigsten Gebühren. Für die Sicherheit der Transaktionen sorgt die moderne Fireblocks MPC-Sicherheitstechnologie. Die volle Kontrolle bleibt beim User.