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Lange schien sich Bitcoin lediglich seitwärts zu bewegen, doch seit gestern ist die Rekordjagd eröffnet. Zunächst überschritt die Krypto-Leitwährung die 120.000-Dollar, nur um am Freitag das gestrige Allzeithoch deutlich zu übertreffen.
Mit rund 118.360 Dollar stürmte Bitcoin zu neuen Höhen und schaffte damit einen Ausbruch. Jetzt stellt sich für Anleger die Frage, wie weit kann Bitcoin sein Rekordhoch noch treiben? Schließlich gehen selbst die pessimistischsten Prognosen von Experten derzeit davon aus, dass Bitcoin in diesem Jahr 150.000 Dollar wert sein wird.
Ein Schritt zurück, mehrere Schritte nach vorn?
Gleichzeitig rechnen manchen auch damit, dass es zunächst einen Rücksetzer geben wird, bevor Bitcoin endgültig in nie gekannt Höhen davonzieht. Die Skepsis der Investoren dürfte fürs Erste Vergangenheit sein, doch war diese überhaupt berechtigt?
Während die Aktienkurse monatelang Achterbahn fuhren, zeigte sich Bitcoin angesichts unzähliger Krisen mehr als nur krisenfest. Offenbar hatten zahlreiche Anleger genug von herkömmlichen Anlagen und setzten lieber auf die digitale Währung anstatt wie bisher Krisenwährungen.

Das stützte den Kurs und hielt diesen verlässlich über der 100.000-Dollar-Marke. Angesichts dieser Stärke könnten die Prognosen auf einen massiven Kursanstieg Realität werden, wenn sich die wirtschaftliche und politische Lage zunehmend beruhigt.
Zündet die Fed den Bitcoin-Turbo?
Eine wesentliche Rolle in diesem Zusammenhang könnte auch die US-Notenbank Fed spielen. Sie hat den Schlüssel zur Flutung der Märkte mit frischem Geld in der Hand. Sollte es im Herbst endlich dazu kommen, dann würden die Leitzinsen sinken und so deutlich mehr Risikokapital in den Markt spülen als bisher.
Die institutionellen Anleger sind längst von Bitcoin überzeugt, die Privatanleger hinken diesem Trend jedoch weiterhin hinterher. Wenn sie jedoch auf die Märkte strömen, könnten der jetzige Aufschwung von Bitcoin erst der Beginn eines neuen Kursfeuerwerks sein.
Steigt die Geldmenge weiterhin an, dann profitiert davon auch Bitcoin, das hat die Vergangenheit gezeigt. Die USA haben gerade erst ihre Schuldengrenze nach oben geschraubt, weitere Anleihenausgaben stehen also bevor. Dann könnte Bitcoin einen neuen Kursturbo zünden.
Bitcoin Hyper erweist sich als Bitcoin-Innovator
Darauf setzten auch zahlreiche neue Coins im Umfeld von Bitcoin. Ein interessantes Projekt erscheint in diesem Zusammenhang Bitcoin Hyper ($HYPER). Der Memecoin will nicht nur vom Hype rund um Bitcoin profitieren, sondern ermöglicht seinen Investoren gleichzeitig, die Technologie von Bitcoin weiterzuentwickeln.
Dazu nutzt Bitcoin Hyper die Solana Virtual Machine (SVM), die über eine Bridge die Funktionen der Altcoin-Blockchain für jene von Bitcoin nutzbar macht. So werden jene Layer-2-Anwendungen möglich, für die Ethereum bekannt ist.
Damit können die Anwender der Bitcoin-Blockchain erstmals Staking und Lending auch auf der Bitcoin Blockchain nutzen. Die Transaktionskosten sinken, das Tempo der Anwendungen zieht massiv an.
Damit bietet Bitcoin Hyper seinen Nutzern ein Alleinstellungsmerkmal, das kommt sichtbar am Kryptomarkt an. Mit rund 2,4 Millionen Euro an Investorengelder ist Bitcoin Hyper zu einem aufsehenerregenden Projekt geworden, bei dem die Anleger mit dabei sein möchten.
Die nächste Preiserhöhung steht bereits vor der Tür, deshalb greifen viele Investoren schnell zu. Noch kostet Bitcoin Hyper lediglich $0.012225, doch das wird sich bald ändern. Der Kauf ist auf der Bitcoin Hyper Webseite sowohl mit Krypto als auch Karte möglich.