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Laut unbestätigten Berichten könnte die US Großbank JPMorgan Chase ab dem Jahr 2026 Kredite anbieten, die durch Kryptowährungen abgesichert sind. Dass das Bitcoin, Ethereum und Co. beflügeln wird, steht außer Streit – JPMorgan Chase könnte mit dieser Entscheidung eine weitere Rallye auslösen.
Fix ist bis jetzt nur, dass JPMorgan keine Verwahrung übernehmen wird
Reuters hat unter Berufung auf die Financial Times berichtet, dass die US Großbank JPMorgan Chase wohl in die Kreditvergabe gegen Absicherung durch Kryptowährungen einsteigen wird. Das Vorhaben soll bereits ab 2026 umgesetzt werden. Jamie Dimon, CEO von JPMorgan, hat angeblich gegenüber Reuters angemerkt, seine Bank werde sich in naher Zukunft mit dem Thema Stablecoins auseinandersetzen müssen. Dabei handelt es sich um Kryptowährungen, die an andere Assetklassen gekoppelt sind – beispielsweise an Gold oder auch an US Dollar. Mit diesem Schritt ist JPMorgan aber nicht alleine. Denn es gibt mit Bank of America sowie Citibank auch noch andere US Geldhäuser, die bereits laut über die Nutzung von Stablecoins nachgedacht haben.
Bislang war Jamie Dimona skeptisch beim Thema Krypto. Nun scheint sich das Blatt, auch aufgrund der krypto-freundlichen Politik der USA, zu wenden. Öffnet sich die US Großbank für Stablecoins, dann hat das einen Bruch der bisherigen Geschäftspolitik zur Folge, weil noch im Mai erklärt wurde, der Bitcoin sei kritisch zu begutachten. Dimon sprach immer wieder davon, es sei problematisch, weil der Bitcoin immer wieder in Verbindung mit Missbrauch und Geldwäsche gebracht wird.
„Wir erlauben den Kauf, werden aber keine Verwahrung übernehmen“, so Dimon, der gegenüber Reuters auch klar stellte, dass es von Seiten der Bank keine Verwahrung geben wird.
Die Entscheidung, dass die US Großbank nun wohl offen für Krypto ist, wird wohl auch einen Einfluss auf Projekte haben, die noch im Vorverkauf sind. So beispielsweise auf Bitcoin Hyper.
Über 4 Millionen US Dollar: Investoren bleiben interessiert
Bitcoin Hyper ist ein im Presale befindliches Projekt, das ganz klare Vorstellungen hat. Das erklärt auch, wieso das Interesse der Investoren nicht abreißt. Denn die gut durchgedachte Roadmap gibt Aufschluss darüber, was zu welchem Zeitpunkt geplant und umgesetzt werden soll. Zudem sind die Experten und Analysten überzeugt, dass der Preis des HYPER, so der Token, nach Ende des Vorverkaufs stark steigen wird. Einige Experten gehen sogar davon aus, dass das Potenzial besteht, dass der Preis um das 1000-Fache steigt. Vor allem deshalb, weil Bitcoin Hyper ein Projekt ist, das nicht nur selbst Potenzial hat, sondern auch den Bitcoin beflügeln kann.
Bitcoin Hyper ist das erste Projekt, dass eine Layer 2 Chain zur Verfügung stellt, die auf der Blockchain von Solana läuft. Die Halter von Bitcoin können dadurch die vielen Vorteile des Ökosystems von Solana nutzen. Dazu gehören etwa DeFi Anwendungen, Staking, Lending oder auch Yield Farming. Wer Bitcoin hält, der kann dann in Zukunft auch Zinsen auf seine Coins bekommen.
Wer an Bitcoin Hyper glaubt, sollte früh einsteigen. Mit jeder Presale Phase steigt der Preis, zudem ist ein starker Preisanstieg nach dem Ende des Presales möglich. All jene, die schon jetzt einsteigen, können so recht bald erste Buchgewinne einfahren.
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