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Jetzt ist es also doch passiert: Nachdem der Bitcoin die Widerstände bei 112.700 US Dollar und 115.800 US Dollar gebrochen hat, ging es dann über die 120.000 US Dollar-Hürde und sogar bis zu 122.800 US Dollar. Dabei ist klar: Bitcoin befindet sich jetzt am Beginn einer längeren Rallye. Denn der RSI ist hoch, aber noch lange nicht entkoppelt, es gibt kein überdehntes Momentum und auch keine bärische Divergenz. Die Futures zeigen sich diszipliniert und es gibt keinen Überhang aus Derivaten. Wohin kann die Reise bei all diesen Vorboten gehen?
Etabliert und geradlinig: Jetzt geht es steil nach oben
Der Bitcoin ist gekommen, damit er bleibt. Das hat er mehrmals eindrucksvoll unter Beweis gestellt und das Überspringen der 120.000 US Dollar hat gezeigt, dass der Preis immer weiter nach oben gehen kann und wird. Vor allem hat sich der Bitcoin nicht nur als lukratives Investment in den Mittelpunkt gestellt, sondern auch als stabiler Anker in Krisenzeiten. Der Bitcoin ist das digitale Gold, auf das so lange gewartet wurde.
Der Durchbruch über 120.000 US Dollar hat natürlich auch die Altcoins nach oben schießen lassen. In den letzten 24 Stunden ist Ether um 2,7 Prozent gestiegen und liegt wieder über 3.000 US Dollar, ein Plus von 18 Prozent in 7 Tagen. XRP liegt bei 2,97 US Dollar – ein Plus von 6 Prozent in 24 Stunden und 30 Prozent in 7 Tagen. Auch BNB ist um 2 Prozent gestiegen und liegt wieder bei über 700 US Dollar. Zu den weiteren Gewinnern gehören ADA (+ 28 Prozent in 7 Tagen) und XLM (sagenhaftes Plus von 85,3 Prozent in 7 Tagen).
Könnte der Bitcoin jetzt noch in dieser Handelswoche die 130.000 US Dollar erreichen? Tatsächlich ist das nicht ausgeschlossen. Vor allem auch, weil es genügend Rückenwind gibt. So plant die US Regierung weitere Lockerungen im Umgang mit Bitcoin – das beflügelt den Preis weiterhin. Und es gibt mit Bitcoin Hyper ein Projekt im Presale, das ebenfalls für Rückenwind sorgen könnte.
Per Klick auf die Bitcoin Hyper Homepage
Erweiterung statt Gegner, Rückenwind statt Gegenwind: Bitcoin Hyper
Bitcoin Hyper ist kein Gegenspieler des Bitcoin, sondern eine Expansion. Dabei soll eine neue Layer 2-Chain entstehen, die an die DNA des Bitcoin angebunden wird, jedoch einen eigene Bewegungsapparat aufweist. Die Bridge nimmt Bitcoin entgegen, dabei folgt die Verarbeitung durch ein Real-System, ein auf der Solana Virtual Machine basierender Smart Contract, der dann für die Tokenisierung sorgt. Das heißt, die Liquidität bleibt bestehen, während in weiterer Folge Funktionalität entsteht. Denn das war bislang die größte Schwachstelle bei Bitcoin.
Dass das alles auf Solana Virtual Machine – SVM – passiert, ist nicht dem Zufall geschuldet. Denn Durchsatz, die Parallelisierung sowie auch die Entwicklerfreundlichkeit sind allesamt Punkte, die zum Bitcoin passen. Die SVM ist in der Lage, dass NFT Plattformen, dApps sowie DExes entstehen, die allesamt im Bitcoin Universum bislang keinen Platz gehabt haben.
Zudem soll die Layer 2-Chain dafür sorgen, dass die Transaktionsgeschwindigkeit schneller wird, während die Gebühren sinken. Bitcoin wird also besser – und dadurch wird auch der Preis schneller steigen. Vor allem aber könnte das Projekt für Gewinne sorgen, wenn man rechtzeitig einsteigt.
Im Mittelpunkt steht der native Token HYPER. HYPER gibt es derzeit zum rabattierten Festpreis. Aber Achtung: Der Preis steigt und steigt – wer früh investiert, darf daher schnell die ersten Buchgewinne verzeichnen. Nach dem Ende des Presales entscheidet dann Angebot und Nachfrage, wie es mit HYPER weitergeht.
Das Interesse der Investoren ist jedenfalls vorhanden. Über 2,7 Millionen US Dollar wurden bereits in das Projekt investiert. Derzeit gibt es auch noch eine 316%ige Staking Prämie.
Hier geht es zum Bitcoin Hyper Presale
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