Trump ist überzeugt, dass sie sinnvoll ist und auch Ales Michl, der Gouverneur der Tschechischen Zentralbank, ist überzeugt, dass man sie braucht: die Bitcoin Reserve. Nun scheint das Thema auch in Österreich angekommen zu sein. Aber nicht von Seiten der Politiker. Es sind mit Alexander Rotheneder und Christian Friedl zwei Privatpersonen, die mit „Bitcoin für Österreich“ ein Volksbegehren geschaffen haben, das derzeit von österreichischen Staatsbürgern unterstützt werden kann. Aber was ist „Bitcoin für Österreich“ und wie hoch stehen die Chancen, dass Österreich jetzt auch eine Bitcoin Reserve anlegt?
Das wird mit dem Volksbegehren „Bitcoin für Österreich“ gefordert
Jetzt spricht man auch in Österreich über die sogenannte Bitcoin Reserve. Christian Friedl und Alexander Rotheneder haben mit „Bitcoin für Österreich“ ein Volksbegehren auf die Beine gestellt, das sich aber nicht nur mit der Bitcoin Reserve befasst, sondern auch mit Steuern auf Gewinne, mit der finanziellen Bildung sowie auch mit dem Thema der Nachhaltigkeit.
Die Bitcoin Reserve
Mit Blick auf den Punkt Bitcoin Reserve wird eine „Einführung eines Gesetzes zur Schaffung einer staatlichen Bitcoin Reserve zur Diversifikation der Währungsreserven“ gefordert. Die österreichische Tageszeitung STANDARD hat nachgehakt und gefragt, wie hoch sie denn laut Rotheneder und Friedl sein soll. Ihre Antwort: „Wenn wir als Basis die Marktkapitalisierung von Gold und Bitcoin in Betracht ziehen und dies in Relation mit der österreichischen Goldreserve im Wert von rund 25 Milliarden Euro setzen, ergibt sich eine zusätzliche Bitcoin-Reserve von 2,3 Milliarden Euro, das heißt etwa 24.700 Bitcoin.“ Durch die Investition würde man die österreichischen Staatsreserven zudem breiter aufstellen und in weiterer Folge vor der Inflation schützen.
Steuererleichterungen und Regulierung
Die beiden Initiatoren fordern auch eine Änderung des „Einkommensteuergesetzes zur Abschaffung der Kapitalertragssteuer auf Bitcoin bei einer Haltedauer von mehr als einem Jahr“. Tatsächlich gab es bis zum 1. März 2022 den Passus, dass Gewinne steuerfrei sind, wenn die Kryptowährung länger als ein Jahr gehalten wurde – ÖVP/Grüne haben jedoch diese „Steuererleichterung“ aufgehoben. Nun müssen Gewinne mit 27,5 Prozent versteuert werden.
Zudem fordert man die „Verabschiedung eines Gesetzes zur innovationsfreundlichen Regulierung von Bitcoinlnvestitionen“ und möchte eine „Erweiterung des Datenschutzes für Bitcoin-Nutzer in bestehenden Gesetzen“.
Bildung
In „Bitcoin für Österreich“ wird auch das Thema Bildung angesprochen. Man möchte „gesetzliche Verankerung von Bildungsprogrammen zu Geldschöpfung, Inflation und Bitcoin in Schulen, Universitäten und Weiterbildungseinrichtungen“ und in weiterer Folge die „gesetzliche Regelung zur Durchführung von Informationskampagnen und zur Entwicklung von Online Tools zur Vermittlung finanzieller Bildung“.
Nachhaltigkeit
Der Bitcoin wird immer wieder als „Energiefresser“ bezeichnet. Darauf gehen auch die Initiatoren ein und möchten „Gesetzliche Anreize für die Nutzung erneuerbarer Energien und überschüssiger Energie für Bitcoin Mining“.
Volksbegehren: Erfolgversprechend oder zum Scheitern verdammt?
Was wird allgemein gefordert? „Klare gesetzliche Maßnahmen, um Österreich in eine wirtschaftlich souveräne und finanziell aufgeklärte Zukunft zu führen. Bitcoin bietet Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, finanzielle Freiheit zu stärken, Vermögen vor Inflation zu schützen und wirtschaftliche Unabhängigkeit zu fördern“. Aber wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass durch das Volksbegehren eine Bitcoin Reserve angelegt wird?
„Bitcoin für Österreich“ wurde am 30. Januar 2025 beim österreichischen Bundesministerium für Inneres registriert und kann von jedem wahlberechtigten österreichischen Staatsbürger auf einem Gemeinde- oder Bezirksamt bzw. online via „ID Austria“ unterstützt werden. Derzeit gibt es rund 30 Volksbegehren in Österreich. Zum aktuellen Zeitpunkt befindet sich das Volksbegehren im Einleitungsverfahren. Rund 1900 Unterstützer haben das Volksbegehren bereits unterfertigt, 10.000 Unterstützer benötigt man, damit dann ein achttägiger Eintragungszeitraum startet. Wenn innerhalb dieser acht Tage 100.000 Stimmen gesammelt werden, ist der Nationalrat an der Reihe, der dann das Volksbegehren behandeln muss.
Die Behandlung im Nationalrat bedeutet übrigens nicht, dass die Regierungsparteien oder die Parlamentarier zustimmen müssen.
Ob sich auch die Initiatoren von „Bitcoin für Österreich“ bereits mit Bitcoin Bull auseinandergesetzt haben? Hier handelt es sich um eine neue Meme Kryptowährung, die durchaus Potenzial hat.
2 Millionen US Dollar-Hürde übersprungen: Bitcoin Bull explodiert
Nun wurde die nächste Phase des Presales eingeläutet: Mit dem Überspringen der 2 Millionen US Dollar-Grenze wurde zugleich auch der Preis des BTCBULL auf 0,00237 US Dollar erhöht. Die nächste Preissteigerung soll in rund 3 Tagen erfolgen – und zwar, wenn die Investoren mehr als 2,5 Millionen US Dollar investiert haben.
Aber warum ist Bitcoin Bull dermaßen beliebt? Das liegt an der Einzigartigkeit der Bitcoin Airdrops. Erreicht Bitcoin ein bestimmtes Kursziel, werden den Haltern der BTCBULL Token Bitcoin gutgeschrieben. Aufgrund der Verknüpfung zweier Welten, und zwar des Bitcoin und der Meme Coins, wurde hier ein Projekt geschaffen, das für Begeisterung sorgt.
Möchte man BTCBULL kaufen, so ist das ausschließlich über die hauseigene Plattform möglich. Während des Presales kann man BTCBULL nicht auf einer offiziellen Kryptobörse kaufen. Erst nach Ende des Vorverkaufs wird BTCBULL auf einer offizielle Kryptobörse gelistet – danach wird wohl auch der Preis des Meme Token durch die Decke gehen.
Hier kann man BTCBULL Token kaufen
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