Bitcoin kommt weiterhin nicht aus dem tiefen Loch, das der US-Notenbankchef Jerome Powell letzte Woche „gegraben“ hat. Sein Zweifel, ob die Fed weiter Zinssenkungen ab Dezember durchführen wird, reichte aus, um die Kryptobranche in eine tiefe Depression zu stürzen.
Enorme Verluste, nur Privacy Coins legen zu
Bitcoin verlor mehrfach massiv an Wert und unterschritt erstmals seit Monaten wieder die psychologisch wichtige $100.000-Marke. Nahezu alle anderen Kryptos folgten dem Weg, wobei es einige Memecoins und Solana besonders hart erwischte.
Kursverluste um die 20% erschütterten das Kryptoverse, lediglich die Privacy Coins verzeichneten hohe Gewinne. Bitcoin startete zwar immer wieder zu einer Erholung, konnte diese aber nicht nachhaltig durchsetzen.
Die Prognose von Mike Novogratz erwies sich als richtig
Damit erweist sich die Prognose von Mike Novogratz, der für das laufende Jahr keine neuen Rekorde mehr vorausgesagt hatte, als realistisch. Der US-Investor sah die Gefahr eines Absturzes, geht jedoch davon aus, dass Bitcoin mit Ende des Jahres in einer Range zwischen $120.000 und $125.000 liegt.
Deutlich optimistischer zeigt sich da schon die US-Großbank. Sie rechnet damit, dass der Preis von BTC in den nächsten Monaten auf bis zu $170.000 ansteigen wird. Der Managing Director Nikolaos Panigirtzoglou und sein Team gehen davon aus, dass die Marktbereinigung jetzt abgeschlossen ist und Bitcoin gegenüber Gold neu bewertet wird.
Schuldenabbau abgeschlossen, der Markt ist gesund
Die vergangenen Wochen seien zwar ein Härtetest gewesen, doch der Schuldenabbau sei nun abgeschlossen. Der Markt sei jetzt gesünder als zuvor, die Hebelwirkung, ausgelöst durch Bitcoin-Futures, ist niedrig.
Im Verhältnis zu Gold ist das Volatilitätsverhältnis gefallen, BTC bindet nur noch 1,8-mal so viel Kapital wie Gold. Auf Basis dieser Fakten gehen die Analysten von JPMorgan davon aus, dass Bitcoin ein deutliches Aufwärtspotenzial aufweist. Dieses sollte in den nächsten 6 bis 12 Monaten zum Tragen kommen.
Die Bank ist überzeugt, dass die Marktbereinigung bei Bitcoin beendet ist, gleichzeitig seien die Kurstreiber weiter vorhanden. Der letzte Crash war ihrer Ansicht nach eine notwendige Pause, vor der nächsten Rallye.
Bitcoin Hyper vereint das Beste aus beiden Welten
Diese könnte auch durch neue technologische Sprünge entfacht werden. Ein guter Kandidat dafür scheint Bitcoin Hyper zu sein. Das Projekt entwickelt eine neue Layer-2-Lösung. Diese nutzt die Solana Virtual Machine (SVM) und baut eine Bridge von Solana zum Bitcoin-Netzwerk.
Damit „fusionieren“ die Sicherheit von Bitcoin mit der Geschwindigkeit und Skalierbarkeit von Solana. Das Beste aus beiden Welten ermöglicht für Bitcoin-Besitzer zukünftig DeFi-Anwendungen, Lending und Staking.
Das könnte die Attraktivität des Bitcoin-Netzwerks deutlich steigern und dieses noch interessanter für Investoren machen. Im Zentrum der Aufmerksamkeit steht daher der native $HYPER-Token von Bitcoin Hyper.
Mit mehr als $26,2 Millionen im Vorverkauf ist das Interesse der Anleger deutlich geweckt worden, jetzt steht das Listing an den Kryptobörsen bevor. Noch können Investoren zum günstigen Preis zugreifen, doch der Countdown läuft bereits.
