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Der Weg wäre grundsätzlich klar und einfach. Emittenten kreieren ein neues Produkt und reichen dessen Genehmigung bei der amerikanischen Börsenaufsicht SEC ein. Diese prüft, ob das Wertpapier den gesetzlichen Anforderungen entspricht, und bewilligt oder lehnt das Produkt ab.
Zeitenwechsel nach Trumps Wahl
Nach der Wahl von Donald Trump zum neuen US-Präsidenten trat der SEC-Boss Gary Gensler zurück, mit Paul Atkins trat ein neuer Vorsitzender an. Er galt als kryptofreundlich. Entsprechend schnell änderte sich der Kurs der Behörde.
Doch auch die großen Vermögensverwalter reagierten rasch und überschwemmten die SEC mit Anträgen zu neuen Krypto-Produkten. Doch die Behörde befindet sich immer noch im Wandel und möchte neue Vorschriften für die Branche erarbeiten.
Immer mehr Anträge, immer weniger Entscheidungen
Diese kollidiert mit einer großen Masse an Anträgen, daher hat die SEC jetzt neuerlich Entscheidungen verschoben. Konkret betreffen diese Anträge auf Ethereum-ETFs mit Staking, die von den Investmentgesellschaften Fidelity, BlackRock und Franklin Templeton gestellt wurden.
Die SEC gab an, dass sie mehr Zeit benötigen würde, um die Vorschläge zu bewerten. Diese Verzögerungen treffen allerdings auch Anträge zu XRP- und Solana-Spot-ETFs. Die SEC hat den Andrang allerdings auch selbst „verschuldet“.
Selbst schuld?
So gab ihre Abteilung für Unternehmensfinanzierungen im Frühjahr bekannt, dass manche Staking-Aktivitäten auf der Blockchain nicht unter die gesetzlichen Regelungen für Wertpapiere fallen würden. Das hat einen Run ausgelöst.
Doch die Branche sieht sich zunehmend mit Verschiebungen konfrontiert, weil die SEC dem Andrang der Investmentgesellschaften nicht mehr Herr wird. Angeblich liegen mittlerweile mehr als 90 Anträge auf die Zulassung verschiedener Krypto-ETFs bei der Behörde.
Lediglich Solana und Dogecoin dürfen auf zeitnahe Entscheidungen hinsichtlich neuer ETFs hoffen. Diese Erwartungen spiegeln sich auch in den aktuellen Kursexplosionen der beiden Coins wider.
Alle auf einmal?
Diese haben das Potenzial, die Altcoin-Season 2025 einzuläuten. Immerhin könnte diese durch die Verzögerungen bei der SEC noch deutlich an Fahrt gewinnen. Gelingt es der SEC, ihren Rückstau aufzuarbeiten, dann würde der Markt im Herbst dieses Jahres mit neuen ETFs förmlich überschwemmt.
Schon jetzt rechnen Experten damit, dass die Zulassung eines Dogecoin-ETFs diesen mitten in den Finanz-Mainstream befördert und so für weitere Kurssteigerungen sorgt. Folgen die Altcoin-ETFs jener Entwicklung, die sich bereits bei Bitcoin- und Ethereum-ETFs zeigte, dann ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis die Altcoin-Season 2025 volle Fahrt aufnimmt.
Erfolgstreiber Bitcoin Hyper?
Wie wichtig Innovationen für den Markt sind, beweist aktuell Bitcoin Hyper ($HYPER). Der neue Token setzt nicht nur auf die Popularität von Bitcoin, sondern fügt dessen Netzwerk eine bisher unterschätzte und wenig beachtete Aktivität hinzu.
Schließlich gilt Bitcoin als Wertspeicher und weniger als Arbeitsnetzwerk, das die Abwicklung von Anwendungen unterschiedlichster Art ermöglicht. Doch genau in diesem Feld haben sich andere Netzwerke, wie Solana, breitgemacht. Sie haben Märkte entwickelt, die gerne auf die technischen Möglichkeiten dieser Blockchains zurückgreifen.
Vom Wertspeicher zum Arbeitsnetzwerk
Das möchte Bitcoin Hyper ändern, und zwar möglichst rasch. Mit seiner Technologie schlägt Bitcoin Hyper eine Brücke zum Solana-Netzwerk und verwandelt die Bitcoin-Blockchain so in eine Plattform für DeFi-Anwendungen.
So soll sich die Bitcoin-Blockchain in eine Umgebung verwandeln, die schnelle und günstige Transaktionen ermöglicht und daneben Staking- und Lending-Einnahmen in Form von Zinsen generieren kann.
Die Nachfrage nach dem $HYPER-Token ist jedenfalls groß, denn die Anleger haben den Nutzen dieses Geschäftsmodells erkannt. Längst hat Bitcoin Hyper im Presale mehr als 15 Millionen Dollar eingenommen, und das, obwohl der Token erst seit Kurzem erhältlich ist. Viele Beobachter sehen in Bitcoin Hyper einen der interessantesten neuen Altcoins und halten den Token für ein Projekt, das hohe Renditen abwerfen könnte.