Am Kryptomarkt herrscht weiterhin Optimismus. Der Bitcoin-Kurs hat mit 121.000 Dollar ein neues Allzeithoch erreicht und ein Ende scheint nicht in Sicht. Innerhalb von nur sieben Tagen ist die digitale Leitwährung um über 10 % gestiegen. Während einige davon ausgehen, dass 120.000 Dollar ein gutes Niveau ist, um Bitcoin zu shorten, spricht aktuell einiges dafür, dass die Rallye erst richtig an Fahrt aufnimmt. Die Bullen geben weiterhin Vollgas und das Momentum bleibt klar auf Seiten der Käufer.
Starker Juli, schwacher August?
Traditionell gelten die Sommermonate als ruhige Phase an den Finanzmärkten. Anleger ziehen Kapital ab für Urlaubsreisen oder andere Verpflichtungen, und auch institutionelle Investoren gönnen sich im Sommer eine Pause. An den Börsen ist dann oft vom „Sommerloch“ die Rede, mit geringem Handelsvolumen und tendenziell seitwärts laufenden Kursen. Doch davon ist dieses Jahr bei Bitcoin nichts zu spüren.
(Bitcoin Gewinne und Verluste – Quelle: Bitcoin Monthly return)
Ein Blick in die historischen Monatsrenditen von Bitcoin zeigt, im Juli geht es im Durchschnitt um rund 7 % nach oben. In diesem Jahr liegt die Performance bereits bei über 12 %, was ein überdurchschnittlicher Start ins dritte Quartal ist. Statistisch folgt darauf zwar häufig ein schwächerer August oder eine Konsolidierung im September. Aber ob das 2025 ebenfalls gilt, bleibt offen. Schließlich schreibt Donald Trump aktuell seine eigene Krypto-Agenda.
Klare Regeln in den USA
Donald Trump hat der Krypto-Community in den USA große Versprechungen gemacht. Unter seiner Führung sollen die Vereinigten Staaten zur Krypto-Supermacht werden. Dafür sollen in dieser Woche im Rahmen der „Crypto Week“ mehrere Gesetzesvorhaben vorangetrieben werden, darunter Regulierungen für Stablecoins, Kryptobörsen und ein klares Nein zum digitalen Zentralbankgeld (CBDC).
Die geplanten Regelwerke dürften für mehr Rechtssicherheit sorgen, was ein entscheidender Punkt ist, um institutionelle Investoren dauerhaft in den Kryptomarkt zu holen. Auch wenn der dezentrale Charakter von Bitcoin und Co. gerade von geringer Regulierung lebte, kann Klarheit langfristig deutlich mehr Kapital anziehen.
Inmitten globaler Unsicherheiten und Handelsstreitigkeiten könnte Bitcoin als “digitales Gold” profitieren, vor allem bei einem US-Präsidenten, der klare Sympathien für Kryptowährungen zeigt. Damit stehen die Chancen gut, dass der Bitcoin-Kurs schon im September auf 150.000 Dollar steigt. Bis Jahresende werden sogar noch deutlich höhere Kurse erwartet. Davon dürften auch viele Altcoins wie Bitcoin Hyper ($HYPER) stark profitieren.
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Bitcoin Hyper explodiert auf 2,6 Millionen Dollar
Während sich Bitcoin auf neue Höhen schwingt, suchen viele Anleger nach Coins mit noch größerem Gewinnpotenzial und genau hier kommt Bitcoin Hyper ins Spiel. Das Projekt will das DeFi-Potenzial, das Ethereum groß gemacht hat, nun erstmals auf Bitcoin übertragen. Möglich wird das durch eine Layer-2-Lösung auf Solana-Basis, mit der Bitcoin-Inhaber zukünftig Zugang zu Staking, Lending und günstigen Transaktionen erhalten. Dabei könnte es sich um eine Revolution für den Bitcoin-Sektor handeln.
($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)
Der native $HYPER-Token ist aktuell noch im Vorverkauf erhältlich und stößt bereits auf enorme Nachfrage. Über 2,6 Millionen Dollar wurden bereits investiert, noch bevor der Token an einer Börse gelistet ist. Analysten sehen darin ein starkes Zeichen dafür, dass sich Bitcoin Hyper zu einem der Top-Altcoins entwickeln könnte. Wer früh einsteigt, hat die Chance, nicht nur von einem potenziellen Kursanstieg um das 20- bis 50-Fache zu profitieren, sondern auch durch integriertes Staking eine laufende Rendite zu erzielen, unabhängig vom Marktgeschehen. Außerdem wird der Preis schon während des Vorverkaufs mehrfach erhöht, was frühen Käufern einen ersten Buchgewinn einbringt.
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