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Donald Trump hat gerade seine Steuergesetze durch den US-Kongress gebracht, doch ein wichtiger Teil davon fehlt. Zumindest wenn es nach dem Willen der US-Senatorin Cynthia Lummis geht, die als entschiedene Befürworterin von Bitcoin gilt.
Sie fordert seit langem, dass die USA 1 Million Bitcoin kaufen sollten, um diese in die strategische Reserve zu legen. Jetzt prescht sie neuerlich mit einem Gesetzesvorschlag vor, der Bitcoin steuerfrei machen soll.
Mehr steuerliche Anreize einzusteigen
So möchte sie die Steuerbelastung für Anleger in den USA reduzieren. Am Donnerstag stellte Lummis ein neues Krypto-Steuergesetz vor. Dieses soll in einem zweiten Anlauf mehr Klarheit für die Themenbereiche Zahlungen, Staking und Mining schaffen.
So sollen Einzeltransaktionen mit Gewinnen von bis zu 300 Dollar ebenso von der Steuer befreit werden, wie Summen von bis zu 5.000 Dollar pro Jahr. Steuern auf Mining und Staking sollen so lange aufgeschoben werden, bis die digitalen Vermögenswerte verkauft werden.
Lummis möchte damit auch sicherstellen, dass der Durchschnittsamerikaner an Krypto-Geschäften teilhaben kann, ohne dabei unwissentlich Steuergesetze zu verletzen. Das hätte Einfluss auf die Adoption von Krypto in den USA, weil es den Zugang für breite Massen ermöglicht.
Politische Speerspitze der Krypto-Branche
Mit diesem Vorschlag erweist sich die Senatorin einmal mehr als die politische Speerspitze der Krypto-Branche in den USA. Sie sieht Bitcoin als eine Möglichkeit, die wirtschaftliche Grundlage der USA zu stärken. Die Leitwährung ist ihrer Ansicht nach nicht nur eine technologische Chance, sondern ermöglicht den USA auch, ihre führende Rolle im weltweiten Finanzsystem abzusichern.
Wie realistisch die Umsetzung des Gesetzesvorschlags ist, lässt sich derzeit noch nicht sagen. Die USA haben gerade erst die Stablecoins per Gesetz verankert und damit für Aufsehen gesorgt. Kreditkartenfirmen sehen ihre Felle davonschwimmen und arbeiten nachdrücklich daran, Stablecoins in ihre Zahlungssysteme zu integrieren.
Bitcoin-Bull-Investoren profitieren doppelt
Für Bitcoin sind solche Vorschläge nur förderlich. Dessen Höhenflug hat auch andere Coins dazu animiert, ihren Erfolg an jenen von Bitcoin zu koppeln. Bestes Beispiel dafür ist der Token Bitcoin Bull ($BTCBULL).
Dieser verspricht seinen Investoren echte Bitcoins per Airdrops, vorausgesetzt, der Höhenflug geht unvermittelt weiter. Sollte Bitcoin eines Tages mehr als 150.000 Dollar wert sein, dann wird die erste „Auszahlung“ an Bitcoins fällig.
Doch dabei bleibt es nicht. Überschreitet Bitcoin die 200.000 Dollar, wird der nächste Airdrop fällig, genauso bei einem Wert von 250.000 Dollar. Die Investoren in Bitcoin Bull ($BTCBULL) haben also neben der Wertsteigerung des Memecoins eine weitere Motivation gefunden, am Thema Bitcoin dranzubleiben.
Schließlich veranstaltet das Projekt Bitcoin Bull ($BTCBULL) parallel dazu mehrere Tokenburns, die die Menge an verfügbaren BTCBULLs immer weiter verknappt. Das sollte den Kurs des Tokens weiter antreiben und so noch mehr Anleger zu diesem Projekt bringen. Schon jetzt haben Anleger mehr als 8 Millionen Dollar in die Umsetzung von Bitcoin Bull gesteckt, weil sie fest an dessen Erfolg glauben.
Der Token ist über die BTCBULL Webseite zum Preis von $0.002585 erhältlich. Die nächste Preiserhöhung steht allerdings bereits vor der Tür. Der Kauf ist mit Krypto, ebenso wie mit der Karte, möglich.